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Ein Mietwagen für den Urlaub – mit diesen umfangreichen Tipps fahren Sie ohne Zornesfalten

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Ein Mietwagen für den Urlaub – mit diesen Tipps fahren Sie ohne Zornesfalten

27.09.2022

Urlauber, die am Urlaubsort auf die einheimischen Taxifahrer, den landeseigenen Personennahverkehr und die ortstypische Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit angewiesen sind, können schnell Geld und Nerven verlieren. Irrtümliches Einsteigen in die entgegengesetzte Beförderungsrichtung, ein aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten angesteuerter falscher Zielort, vergebliches nächtliches Warten an einer abgeschiedenen Haltestelle – und schon ist die langersehnte Erholung in Gefahr und der Urlaub beginnt mit Nerverei.

Reisende, die bereits am Flughafen in das Auto einsteigen, das für die Dauer der Ferien ganz ihnen gehört, sind hier klar im Vorteil. Mit einem Mietwagen werden die malerischsten, nur über Gebirgspässe und Serpentinen zugänglichen Aussichtspunkte sowie die entlegensten Badebuchten erreicht, und auch nach dem abendlichen Restaurant- und Barbesuch in der nächstgrößeren Stadt ist die sichere Rückkehr zum Hotel gewährleistet. Natürlich nüchtern, versteht sich ja von selbst. Ein entspannter Urlaub ist damit vorprogrammiert. Jedoch nur, wenn schon beim Buchen des Mietwagens gewisse Dinge berücksichtigt und Stolperfallen umgangen werden. Wir erläutern im Folgenden ganz genau, worauf Urlauber achten müssen, um Abzocken zu umgehen und um eine zornesfaltenfreie Stirn und die Urlaubsentspannung zu behalten.

Um bereits entspannt in den Flieger einzusteigen, der Sie zum Urlaubsort und Ihrem Mietwagen bringt: Hier unsere Angebote für das Übernachten in einem Flughafenhotel inklusive parken. Also klassisch Park-Sleep-Fly bzw. Hotel mit parken.

Vor dem Urlaub mit Mietwagen – das ist bei Buchung, Vertragskonditionen und Co. zu beachten

Ein „Full-Empty-Angebot“ nutzen und dem Vermieter Sprit schenken, an der Versicherung sparen und bei einem Unfall kräftig draufzahlen – das und mehr gilt es gekonnt zu vermeiden. Wir haben die besten Tipps für das Mieten des Urlaubsautos.

Rechtzeitig vor der Reise buchen

Die Frage danach, wann Urlauberin und Urlauber in spe den Mietwagen für den Urlaub buchen sollten, ist im Grunde mit zwei Worten hinreichend beantwortet: rechtzeitig vorher. Das heißt, dass das Mietauto beizeiten und bequem von zuhause aus gebucht werden sollte und keinesfalls erst last last minute am Urlaubsort.

Nur wer mit genügend Vorlauf vor dem Reiseantritt von Deutschland aus vorbestellt, kann den Mietwagen-Anbieter und damit die Mietbedingungen wählen und hat zudem bei den Fahrzeugen und der Wagenkategorie die Wahl. Wer der unberührten Natur und den Menschen im vielleicht eher abgeschiedenen Urlaubsland nicht durch Motorenlärm und Abgase zusetzen und sich lautlos und ohne Schadstoffausstoß durch die Lande bewegen will, kann eventuell noch ein Elektroauto ergattern und das damit verbundene Fahrgefühl als Test für eine mögliche Neuanschaffung in der Heimat ausprobieren. Unabhängig von der Antriebsart können Frühbucher mit günstigen Frühbucherpreisen belohnt werden und unterliegen die Angebote deutscher Webseiten deutschem Recht.

Bei einem lokalen Anbieter nehmen, was an teuren oder unbrauchbaren PKWs übriggeblieben ist und zu im Urlaubsland geltendem Recht einschlagen müssen, kann hingegen ungemütlich, kostenintensiv und – bei Streitfällen, die vor Ort zu klären sind – nervenaufreibend werden.

Für die richtige Dauer mieten

Viele Reisende halten es für sinnvoller, für zwei, drei Ausflüge in der Urlaubswoche einen Mietwagen auszuleihen und den Rest vom Urlaub, die Strand- und Hotelpool-Tage, ohne fahrbaren Untersatz zu verbringen. Ein möglicherweise teurer Irrtum. Oft sind die Preise mehrerer einzelner Tagesmieten zusammen höher als der Preis einer Wochenmiete oder eines Mehrtages-Angebotes. Und das Geld für diesen Irrtum spendieren Sie dann doch lieber für luxuriöse Unternehmungen am Urlaubsort.

Für eine mehrwöchige Rundreise innerhalb Europas sind Langzeitmieten beziehungsweise sogenannte Auto-Abos die bessere Wahl.

Egal, ob die Reise zehn oder 80 Tage währt: Der Vergleich von mehreren Tagesmieten und der Wagenmiete für den gesamten Urlaubszeitraum ist in jedem Fall lohnenswert.

Auf ausreichenden Versicherungsschutz achten

Die einhellige Empfehlung in Sachen Versicherung für den Urlaub mit dem Mietwagen lautet: Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung! Während eine Teilkaskoversicherung nicht alle Schäden abdeckt, muss der Mieter bei einer Vollkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung für Schäden bis zur vereinbarten Schadenshöhe in die eigene Tasche greifen. Kratzer und kleine Beulen durch Parkrempler und Co. gehen dann auf das Urlauber-Konto. Die Einsparungen durch ein Günstig-Angebot mit Selbstbehalt können so schnell wieder passé sein.

Die Stiftung Warentest rät bei der Versicherung des Mietwagens für den Urlaub ebenfalls zur Vollkasko ohne Selbstbeteiligung. Gleichzeitig macht die Verbraucherorganisation deutlich, wie entscheidend es ist, die noch wichtigere PKW-Haftpflichtversicherung nicht zu vergessen.

Die Haftpflichtversicherung übernimmt die Schäden, die der Urlauber anderen zufügt; egal, ob es sich um Sachschäden oder sogar um Personenschäden handelt. Bei Haftpflichtversicherungen, die im Urlaubsland abgeschlossen werden, sind die Deckungssummen häufig zu niedrig. Ein weiterer Grund, den Mietwagen von Deutschland aus zu buchen und von vornherein eine Versicherung mit einer ausreichenden Haftsumme abzuschließen.

Gut zu wissen: Die Haftpflichtversicherung für das eigene, heimische Auto könnte Schäden, die mit einem fremden, versicherungspflichtigen Fahrzeug und somit auch mit einem Mietwagen im Ausland verursacht werden, bereits abdecken. Ein solcher, zumeist auf Europa bezogener Zusatzschutz findet sich oft unter dem Namen „Mallorca-Police“. Und: Wenn die Mietwagen-Rechnung mit einer Kreditkarte beglichen wird, die eine Vollkaskoversicherung beinhaltet, muss die Versicherung nicht eigens hinzugebucht werden.

Braucht es Zusatzversicherungen? Dach-, Glas-, Reifen- und Unterbodenschäden werden von manchen Vollkaskoversicherungen nicht mitversichert. Der Einschluss dieser Schäden gegen Aufpreis kann genauso sinnvoll sein wie eine Diebstahl- und eine Insassenversicherung. Immerhin sind die Deckungssummen möglicher ortansässiger Unfallgegner meist viel zu niedrig. Auf jeden Fall gilt: Wer eine Zusatzversicherung abschließen möchte, sollte dies ebenfalls sofort von zuhause aus machen. Die Kosten sind hier erheblich geringer als im Ausland. Außerdem entgehen Reisende so der Gefahr, sich beim Abholen des Mietfahrzeugs am Ferienort teure Versicherungsleistungen aufschwatzen zu lassen. Eine Reiserücktrittsversicherung haben Sie vorab ja wsl. schon abgeschlossen?

Eine Voll-Voll-Tankregelung wählen

Zum Urlaubsbeginn den vollgetankten Mietwagen entgegennehmen und am Ende des Urlaubs das Auto mit leerem Tank wieder abgeben. Eine solche Full-Empty- oder Voll-Leer-Regelung klingt durchaus verlockend. Zugreifen sollten hier allerdings nur Urlauber, die einen bequemen einem günstigen Deal vorziehen. Wer den gemieteten PKW wie vereinbart leer abgibt, zahlt gehörig drauf. Erstens, weil niemand den Tank vor der Abgabe bis zum Reservebereich leerfährt und dem Vermieter somit den noch enthaltenen, übrigen Kraftstoff schenkt. Und zweitens, weil der Vermieter für den Sprit unter Umständen höhere Preise berechnet und zudem eine Bearbeitungsgebühr veranschlagen kann.

Die Voll-Voll- oder Full-Full-Variante ist definitiv die bessere Wahl. Hier zahlt der Mietwagen-Fahrer nur das, was er tatsächlich verbraucht hat und kann zudem kurz vor der Rückgabe die günstigste Tankstelle ansteuern. Das Fahrzeug sollte bei seiner Abgabe aber auch wirklich nahezu vollgetankt sein. Für fehlende Liter muss – und das sicher nicht zum besten Literpreis – nachgezahlt werden.

Keine oder eine ausreichende Kilometerbegrenzung festlegen

Wie viele Kilometer im Urlaub zurückgelegt werden, gilt es vor der Unterzeichnung des Mietwagenvertrages genau zu überlegen. Jeder gefahrene Extra-Kilometer kostet den Zuviel-Fahrer nicht eben wenig Geld. Diesen unnötigen Zusatzkosten kann leicht ausgewichen werden.

Zusatzausstattung und Sonderwünsche, die sich vermeiden lassen

Kindersitz, GPS-System, One-Way-Miete, Automatik, ein zusätzlicher Fahrer, der die untere Grenze des vom Anbieter festgelegten Alters für seine Mietwagen-Fahrer noch nicht erreicht hat – all diese Sonderausstattungen und Sonderwünsche kosten extra. Dabei ist es unter Umständen günstiger, eine Sitzerhöhung mitzuführen, die Reise so zu planen, dass der Mietwagen am selben Ort abgeholt und abgegeben werden kann, den Filius im Urlaub nicht ans Steuer zu lassen und eine kostenlose Navigations-App wie Maps.Me. https://maps.me/, die auch offline funktioniert, vorab auf das Smartphone zu laden.

Während des Urlaubs mit Mietwagen – das ist bei Übernahme, Strafzettel und Co. zu beachten

Ohne vorherigen Check in das gemietete Auto einsteigen, Bußgelder ignorieren – bitte nicht. Wir klären über Fehler auf, die, um den eigenen Geldbeutel zu schonen, nicht begangen werden sollten.

Den Zustand des Mietwagens kontrollieren und protokollieren (lassen)

Nachdem der Urlaubsort endlich erreicht ist, können es viele Reisende kaum erwarten, die Umgebung zu erkunden oder die Unterkunft anzusteuern. Schnell den Mietwagen entgegenzunehmen, das Gepäck hinein- und das Radio anzuwerfen sowie unmittelbar loszufahren, ist daher leider noch oft an der Urlaubstagesordnung. An die möglichen Folgen denken bei all der Vorfreude die wenigsten Mietwagenfahrer. Etwaige Mängel und Beschädigungen am Auto, für welche die Vormieter verantwortlich sind, welche die aktuellen Mieter jedoch bei der Abholung nicht bemerkt und protokolliert haben, könnten bei der Rückgabe nach dem Urlaub zum kostenintensiven Problem werden.

Sicherer ist es daher, das Fahrzeug vor dem Beladen, Einsteigen und Davondüsen peinlich genau zu überprüfen – am besten im Beisein eines Mitarbeiters der Autovermietung vor Ort. Kratzer, Beulen und andere Auffälligkeiten sollten schriftlich fixiert und von der Gegenseite bestätigt werden. Sofern kein Mitarbeiter verfügbar ist, können Vorschäden auch per Foto festgehalten werden.

Pfleglich mit dem Mietwagen umgehen

Mag das Urlaubsauto auch noch so viele Macken haben – ein sorgloser Umgang mit dem geliehenen Fahrzeug ist unangebracht. Geländefahrten beispielsweise sind tabu. Das Auto darf ausschließlich auf befestigten Straßen bewegt werden. Die Mietwagenfirmen machen regelmäßige Bestandsaufnahmen ihrer Autos. Eine neue Beule fällt folglich auf und wird bei der Abgabe berechnet. Wenn der Mietwagen am Ende des Urlaubs stark verschmutzt ist, ist es günstiger, ihn waschen zu lassen. Die vom Vermieter berechnete Reinigung kommt Reisende mit Sicherheit teurer zu stehen.

Bußgelder unbedingt bezahlen

Bei den landesüblichen Geschwindigkeitsbegrenzungen – der ADAC stellt eine Karte der Tempolimits in Europa zur Verfügung – und Parkgeboten können Urlauber durchaus den Überblick verlieren. Einen Strafzettel hat sich der unwissende Reisende daher schnell eingehandelt. Der Fehler, diesen nicht zeitnah zu begleichen oder die Bezahlung gar zu vergessen, sollte allerdings nicht begangen werden. Wenn sich die Polizei des Urlaubslandes erst an die Mietwagenfirma und diese sich an den einstigen Mieter wenden muss, werden zusätzlich zum Bußgeld hohe Bearbeitungsgebühren fällig.

Nach dem Urlaub mit Mietwagen – das ist bei der Rückgabe des Autos zu beachten

Schade, der Urlaub neigt sich dem Ende zu. Jetzt heißt es: Nicht nachlässig werden. Einigen letzten Dingen gilt es noch besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor das Kapitel „Mietwagen für den Urlaub“ erfolgreich und ohne zusätzliche Kosten geschlossen werden kann.

Den Mietwagen pünktlich abgeben

Die Miete für einen weiteren Tag riskieren, indem das Fahrzeug später als vereinbart abgeliefert wird – das muss nicht sein. Wir raten dazu, einen zeitlichen Puffer für die Fahrt zur Autovermietung einzuplanen und das Auto innerhalb der Frist zurückzugeben. Die Preise für die Zusatzmiete, die andernfalls aufgerufen werden, orientieren sich an der üblichen Tabelle und richten sich nicht nach dem günstigen Tarif mit Frühbucherrabatt, der bei der Buchung vielleicht ergattert werden konnte. Auch ein Unfall nach dem vereinbarten Abgabetermin kann teuer werden. Immerhin gelten auch die Zusatzversicherungen nur bis zu diesem Zeitpunkt.

Rückgabe-Protokoll erstellen lassen und checken

Auch bei der Rückgabe des PKWs in der örtlichen Autovermietung sollte auf das korrekte Festhalten des Wagenzustands seitens der dortigen Mitarbeiter geachtet und am besten auch ein eigenes Protokoll geführt werden. Auf diese Weise und eingedenk des gründlichen Protokolls bei der Entgegennahme des Fahrzeugs kann der Vermieter vermeintliche Schäden nicht nachträglich in Rechnung stellen.

Und für alle, die mit dem Auto zum Abflughafen anreisen möchten, hier noch ein heißer Tipp:

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Aber auch wenn Sie mit dem Mietwagen einen Städtetrip planen, haben wir mit Seiten wie Parken in Venedig oder parken in Paris oder Florenz sehr hilfreiche Übersichten für Sie erstellt.


Weitere Reisetipps und Airport Infos in unserem Magazin

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